Wer gute Lebensmittel herstellen will, braucht nicht nur gute Zutaten, sondern vor allem auch eines: gute Mitarbeiter:innen. Und damit diese ihren Weg zu Lebensbaum finden und hier bei uns auch langfristig Wurzeln schlagen, unternehmen wir so einiges.
Sicherlich wäre es vielerorts für uns einfacher, offene Stellen zu besetzen, als in den beschaulichen Orten Diepholz und Gronau. Denn nicht wenige zieht es eher in die großen Städte oder deren Speckgürtel. Da kann es schon mal sein, dass die Suche nach der passenden Besetzung ein bisschen länger dauert. Aber wer sich entschließt, zu uns zu kommen, dafür gar das Bundesland zu wechseln, der oder die meint es mit uns ernst. Und das zählt. Wer erstmal hier angekommen ist, stellt auch schnell fest, dass beide Standorte einiges zu bieten haben:
Hier lässt sich niemand von den grellen Lichtern der großen Stadt blenden. Dafür kann abends nach getaner Arbeit der Sternenhimmel bestaunt werden. Der Himmel ist aber nicht nur bei Nacht gigantisch schön, sondern auch tagsüber, zum Beispiel wenn mal wieder riesige Kranich-Schwärme über unsere Köpfe hinwegfliegen, um gleich auf dem Acker nebenan zu landen. Nach der Arbeit ist im Sommer oft noch Zeit, die Flüsschen und Seen der Gegend zu durchpaddeln oder einfach im Ruderboot gemächlich in den Sonnenuntergang zu gleiten. Ob Kindergarten oder Schule, Fachhochschule oder Bibliothek, wenn die Freizeit zu Ende ist, kann der Alltag kommen.
Rund 4.500 Kilometer Radwege führen durch, um und nach Gronau – wer gerne mit dem Drahtesel unterwegs ist, findet hier also einen idealen Ausgleich zum Arbeitsalltag. Tolle Ausflugsziele inklusive: der Drilandsee, der zum Baden einlädt, oder die nördlichste Flamingokolonie Europas am Zwillbrocker Venn, wo man wunderbar die Seele baumeln lassen kann. Übrigens: Auch Musik und Kultur haben in Gronau Tradition. Das dürfte nicht zuletzt dem bekannten Sohn der Stadt zu verdanken sein: Udo Lindenberg. Ob Jazzfest, Rockfestival oder ein Besuch im rock’n’popmuseum: Langweilig wird es gewiss nicht.
Natürlich besteht das Leben nicht nur aus Freizeit: Kindern stehen von der Grundschule über Gesamtschule bis hin zum Gymnasium alle gängigen Schulformen offen, viele davon mit Ganztagsangeboten. Wer sich neben dem Beruf weiterbilden möchte, kann das bei der Volkshochschule oder der Familienbildungsstätte Gronau tun. Sind die Kinder groß, zieht es viele von ihnen zum Studieren wahlweise ins nahe Münster oder über die Grenze nach Enschede zur Universiteit Twente.
Sind die passenden Mitarbeiter:innen erst einmal gefunden, wollen wir ihnen den Einstieg so leicht wie möglich machen. Denn gerade am Anfang gibt es ja viel Neues zu bewältigen. Deshalb begleiten wir neue Kolleg:innen im Rahmen eines umfassenden und auf die Position abgestimmten Einarbeitungsplans.
Neben den inhaltlichen Aspekten der neuen Tätigkeit müssen natürlich auch die Rahmenbedingungen stimmen. Und auch hier ist es uns wichtig, den Mitarbeiter:innen Wertschätzung, Raum für fachliche und persönliche Entwicklung sowie Verlässlichkeit entgegenzubringen. Um nur einige Beispiele zu nennen: Unser Standard-Einstiegsgehalt liegen an beiden Standorten 11 Prozent über dem Mindestlohnniveau. Wann immer möglich, wollen wir neue Mitarbeiter:innen unbefristet einstellen und langfristig gemeinsam die Zukunft gestalten. Wir fördern unsere Mitarbeiter:innen gezielt durch Seminare und Weiterbildungen, die individuell nach Bedarf abgestimmt werden. Jungen Menschen bieten wir zudem die Möglichkeit einer Berufsausbildung. Und wir wollen eine Atmosphäre schaffen, in der man sich einfach wohlfühlt. Daher garantieren wir unseren Mitarbeiter:innen attraktive Zusatzleistungen.
Lebensbaum Nachhaltigkeitsbericht
Stand: Dezember 2022
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